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Jubiläumskonzert Gelsenkirchen

Quelle: WAZ v. 25.09.2017



Konzert Neumühl




Duisburg-Neumühl. Der Chorleiter der Gelsenkirchener Swingfoniker war ebenso begeistert wie die 300 Zuhörer, die gerade das Konzert in der Neumühler Herz-Jesu-Kirche mit lang anhaltendem Applaus gewürdigt hatten: "Wir wollen Hoffnung geben in diesen unsteten Zeiten", sagte Lutz Peller, der im Norden als ehemaliger Leiter des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums bekannt ist.

Der Chorleiter der Gelsenkirchener Swingfoniker war ebenso begeistert wie die 300 Zuhörer, die gerade das Konzert in der Neumühler Herz-Jesu-Kirche mit lang anhaltendem Applaus gewürdigt hatten: "Wir wollen Hoffnung geben in diesen unsteten Zeiten", sagte Lutz Peller, der im Norden als ehemaliger Leiter des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums bekannt ist.


"Dieses Konzert hier bei uns im Schmidthorster Dom sollte zu einer Tradition werden", freute sich Pater Tobias. Über 300 Gäste strömten am späten Nachmittag in die Herz-Jesu Kirche in Neumühl.

Das Ereignis ist immer wieder nicht nur ein musikalisches Erlebnis, sondern auch ein besinnlicher Sonntagnachmittag für Gemeindemitglieder, Freunde und viele Gäste, die von weit herkamen.

Der Chor, der in diesem Jahr sein 25-Jähriges Bestehen feiert, wusste mit einem breiten Repertoire zu begeistern. Verdis "Gefangenenchor", "La Montanara", aber auch "Oh happy day" oder "We will rock you" und viele andere bekannte und unbekanntere Stücke gehören dazu. Immer wieder gab anhaltenden Applaus vor Begeisterung.

Wunderbar waren die Arrangements über Kompositionen von Bach und Händel. Die Stimmen, sehr kompakt und mikrofonverstärkt, füllten den Raum und nahmen die Zuhörer mit in eine beschwingte Stimmung der Vorfreude.

"Wir möchten uns bei der Gemeinde Herz-Jesu bedanken, dass wir hier in dem Schmidthorster Dom ein Konzert geben durften", bemerkte Peller bescheiden. Die Gemeinde bedankte sich mit Applaus.

Quelle: WAZ v. 22.05.2017


Konzert Oberlohberg


Geburtstagsfeier mit Swing in der Kirche
Der Förderverein Herz-Jesu Oberlohberg besteht seit zehn Jahren. Zum Fest sangen die Swingfoniker'
VON BETTINA SCI.IACI DINSIAKEN Zehn Jahre Förderverein
Herz-Jesu-Kirche Oberlohberg.

Das muss gefeiert werden. Dort, wo die Ehrenamtlichen die kleine Kirche mit der großen Akustik mehrmals im Jahr zum Ort für Musik, LYrik,
Theater und Kunst machen und dabei nicht nur religiöse Themen aufgreifen, sondern auch schon für so manche Überraschung sorgten'
Von der großen Otto Pankok-Ausstellung über Klezmer rrnd Klassik' von Folkwang-Absolventen bis zum Tango in der Kirche war so ziemlich alles dabei.
Da konnte es auch zur Geburtstagsfeier nicht bei einem einfachen Ständchen bleiben' In der Herz- Jesu-Kirche, die am Freitagabend sogar mit Scheinwerferlicht bunt ausgeleuchtet war, gaben die Swingfoniker ein Konzert mit großer stilistischer Bandbreite: ,,Wir haben einen musikalischen Blumenstrauß mitgebracht", beschrieb Chorleiter Lutz Peller das Programm, das von Gospel bis PoP reichte.
Einen echten Blumenstrauß gab es zuvor für Käthi Klein, die vonAnfang an, also ebenfalls seit zehn Jahren, Vorsitzende des Fördervereins Herz-Jesu-Kirche Oberlohberg ist' ,,Kultur ist einfach meine Herzensangelegenheit. Aber das ist eine Überraschung für mich", bedankte sie sich bei ihremVerein.
Der Förderverein war zwar das Geburtstagskind des Tages, aber es gab einen Jubilar mit einer höheren Jahreszahl: den Chor selbst' 1992
gründete der studierte Sänger, Diri- "ttt rlttd Musiker Lrrtz Peller die Swingfoniker. 2009 wurden die Sängerinnen und Sänger, die aus der
furr""n Region zwischen Ahaus, Witten und Neuss nach Gelsenkirchen zu den Proben kommen, vom deutschen Chorverband als ,,Konzertchor"
ausgezeichnet.
Doch Freitag galt es, den Moment zu genießen. Es begann mit afrikanischen Gesängen, mehrstimmig arrangiert. Der Chor zog singend in die Kiiche ein, die eigene Stimmfülle und die stark nachhallende Raumakustik in der Herz-Iesu-Kirche sorgten für ein beachtliches Klangvolumen. So waren die zahlreichen
A-cappella-Stücke die musikalisch stärksten Momente, sie zeigten die Qualitäten des Chores am cleutlichsten: Präzise Intonation, nuancierte DYnamik und Solostimmen mit hohem technischen Können.
Zu diesemTeil des RePertoires gehörten nicht nur die traditionellen Gospels oder eine Version von ,,Stand by me" zu der die Sänger Bass und Beatbox beisteuerten, sondern auch ,,Alles nur geklaut" von den Prinzen und Nenas ,,Leuchtturm". Und immer wieder schlug Peller in seinen Moderationen
den Bogen zumAnlass des Konzertes zehn Jahre Förderverein'
Die Swingfoniker Präsentierten Hits, es gab kaum ein Stück, das die Besucher nicht kannten. Musikalische Grenzen kannten sie dabei ebenso wenig.
Da folgte auf ,,You raise me uP", dessen unterlegtes HalbPlaYback Assoziationen zum irischen,,Danny Boy" weckte, der Gefangenenchor Nabuko". Das Queen-Medley inklusive,,Bohemian RhaPsody" hätte ein großes Konzertfinale sein können, hätte sich Chorleiter Peller nicht Sorgen gemacht, das Publikum
könne derart eingeheizt zu Hause nicht mehr einschlafen' Deshalb verabschiedeten sich die Swingfoniker lieber mit Elton Johns ,,Can you feel the love tonight" aus dem Musical ,,Lion King". ,,Time to say goodbye" und ,Thank You for the music" vonABBA.
Dem musikalischen Dank schloss sich das zahlreich erschienene Publikum mit einem kräftigem Applaus an.


Die swingfoniker gratulierten dem Förderverein Herz-Jesu'Kirche Oberlohberg mit einem musilcalischen Blumenstrauß'

Quelle: NRZ Dinslaken v. 15.05.2017


Weihnachtskonzert am 13.12.2015

Christuskirche Bismarck


"Gelsenkirchener Swingfoniker" locken 500 Gäste | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchener-swingfoniker-locken-500-gaeste-id11380161.html#plx670975881




"Alle Jahre wieder" stand am Sonntagabend nicht auf dem Programm der "Weihnachtlichen Klänge" der "Gelsenkirchener Swingfoniker" – und doch, es hätte gepasst. "Dieses Konzert zur Adventszeit hier bei uns in der Christuskirche ist längst schon zu einer Tradition geworden", freute sich Pfarrer Dieter Eilert. Eine sehr erfolgreiche Tradition zudem, über 500 Gäste strömten am späten Nachmittag an den Trinenkamp.Das Ereignis ist immer wieder nicht nur ein musikalisches Erlebnis, sondern auch ein besinnliches Fest für Gemeindemitglieder und Freunde. Kerzengesäumt war der Treppenaufgang zum Kirchenschiff, es duftete nach Glühwein und Tannenzweigen. "Hosianna in excelsis" strahlten die Stimmen der 44 Frauen und Männer der Swingfoniker zur Einstimmung, zu flott gespielter Orchestermusik vom Tonband.Hände reichen und verzeihenWunderbar waren die Arrangements über Kompositionen von Bach und Händel, die "Air for Advent" und "Angels sing glory". Die Stimmen, sehr kompakt und mikrofonverstärkt, füllten den Raum und nahmen die Zuhörer mit in eine beschwingte Stimmung der Vorfreude. "Wir wollen Hoffnung geben, in diesen unsteten Zeiten", sagte Chorleiter Lutz Peller. "Viele Menschen sind aus Furcht vor dem Krieg auf dem Weg hierher. Lasst uns zusammen rücken!" Ein frommer Wunsch, festgehalten auf den Programmzettel: "Hände reichen, gerne teilen, versöhnen und verzeihen. Wenn wir Menschen Liebe lernen, dann wird Friede sein." Mit "Lieb Nachtigall still" und "Vom Himmel hoch" bewiesen die "Swingfoniker", dass sie auch a-cappella fein intonieren können. Mancher Gast summte leise ein paar Töne mit, so sehr erinnerten die einfachen klaren Weisen an das Weihnachten der unbeschwerten Kindertage. Manch Lied wurde von Peller persönlich an der Querflöte begleitet, der das Instrument dann gerne auch mal als Taktstock schwang. Mit dem kraftvollen Gospel "We have seen the glory" schickten die Musiker das Publikum in die Pause. Das "Lieblingslied" der Sänger mit einem fulminanten finalen Crescendo bescherte manchem eine Gänsehaut. "Das geht mir durch und durch" raunte eine Dame ganz ergriffen. Zwanzig Minuten lang stand das Kirchencafé zur Stärkung offen, Kaffee und Kuchen winkten, Pastor Eilert schenkte höchstpersönlich den Sekt aus. Wer es deftiger mochte konnte sich auf "Alpenkrusten" und "Vinschgauerbrot mit Schmalz" freuen, oder gleich draußen am Grill eine Wurst bestellen, bevor die "Swingfoniker" zum zweiten Teil des Konzertes luden. "Wir möchten uns mit unserem alljährlichen Engagement der Apostelgemeinde dafür bedanken, dass wir hier in den Räumen proben dürfen", bemerkte Peller bescheiden. Die Gemeinde bedankte sich mit tosendem Applaus und einer Kollekte für einen rührenden Abend der Musik und der Begegnung in der Vorweihnachtszeit. Barbara Seppi




Quelle: WAZ Gelsenkirchen vom 16.12.2015


Weihnachtskonzert am 11.12.2015

Kreuzeskirche Duisburg


Quelle: WAZ Duisburg vom 22.12.2015


Konzert am 26.04.2015

Akkordeon-Orchester / Stadthalle Dinslaken


Foto: Gerd Gall

28. April 2015

Dinslaken
Tastenklänge und phänomenale Stimmen


Die "Swingfoniker" aus Gelsenkirchen sorgten mit ihren Stimmen für Begeisterung in der Kathrin-Türks-Halle.

Dinslaken. Das Akkordeon-Orchester Dinslaken-Oberhausen trat diesmal in derKathrin-Türks-Halle mit dem Chor "Swingfoniker" auf. Die Stimmkünstler aus Gelsenkirchen begeisterten das Publikum. Von Florian Langhoff

Das schönste Bild auf der Bühne gibt es zum Abschluss des Konzertes. Die Mitglieder des Akkordeon-Orchesters sitzen mit ihren Instrumenten auf der Bühne. Dahinter haben die Sänger des Chors "Swingfoniker" Aufstellung bezogen. Gemeinsam verabschieden die Musiker ihr Publikum mit "Über den Wolken" von Reinhard Mey aus der Kathrin-Türks-Halle. Der Applaus ist den Mitwirkenden des Konzertes unter dem Motto "Musikalisches Kaleidoskop aus Stimmen und Tasten" sicher.

Sich musikalische Gäste zum Jahreskonzert einzuladen gehört beim Akkordeon-Orchester unter Leitung von Johannes Burgard quasi zur Tradition. Mit den Swingfonikern unter Leitung von Lutz Peller hatten sich die Instrumentalisten einen ganz besonderen Chor herausgepickt. Egal ob Klassiker wie Händels "Hallelujah!" oder Bizets "Habanera" oder Lieder wie "Africa" von Toto, die Sänger des Chors überzeugen mit ihren Fähigkeiten. Mehrstimmige Chormelodien, leise Töne oder mit Inbrunst vorgetragene Gesangspassagen - das alles kein Problem für den Chor aus Gelsenkirchen.

Der dürfte mit seiner eigenen Interpretation der "Bohemian Rhapsody" der Gruppe Queen sogar eingefleischte Fans von Freddy Mercury begeistern. Dementsprechend viel Applaus bekommen die Sänger von den Zuschauern, die einige der Lieder nur mit einem erstaunten "Super" kommentieren können. Bei so viel stimmlicher Klasse auf der Bühne wollen natürlich auch die Mitglieder des Akkordeon-Orchesters mithalten. Und das gelingt ihnen.


Quelle: Rheinische Post v. Dienstag 28.04.2015


Zeitungsartikel aus der WAZ

Dinslaken / Konzert in der Herz-Jesu-Gemeinde

Dinslaken.

Von Gospel bis Popmusik

30.09.2014 | 00:25 Uhr


Dinslaken. Ein klangvolles "Siyahamba" ertönte am Sonntagnachmittag aus dem Mittelgang der Herz-Jesu-Kirche – und das war nur der Auftakt zu einem lebendigen Konzert der Gelsenkirchener Swingfoniker, das die Zuhörer im vollbesetzten Gotteshaus von der ersten Minute an begeisterte. Dafür sorgte der Chor unter der Leitung von Lutz Peller zum einen mit seinem abwechslungsreichen Repertoire, das von Gospel bis Popmusik reichte, und zum anderen mit tollen Stimmen, die das kurzweilige Konzert zu einem Hörerlebnis machten.



Musikalisch um die Welt

In anderthalb Stunden ging es musikalisch um die Welt. Mit "Adiemus", von Karl Jenkins für einen Werbespot einer amerikanischen Fluggesellschaft komponiert, stimmte der Chor die Zuhörer auf die Reise ein, landete in "Africa" bei bekannten Melodien aus Spirituals und Gospel. "Oh happy day" zeigte, dass die Swingfoniker Spaß am Gesang haben – und es machte einfach Spaß, ihnen zuzuhören, wie der anhaltende Applaus bewies. Der Chor konnte aber auch leise Töne anschlagen und sorgte mit einem gefühlvollen "You raise me up" für die erste Gänsehaut des Programms. Wie facettenreich ihr Können ist, verdeutlichten die Sängerinnen und Sänger mit ihren Darbietungen englischer und deutscher Popmusik. Dabei reichte die Bandbreite von Queen ("Bohemian Rhapsody") über die Beatles ("All you need is love") bis hin zu einer tollen Interpretation von Lady Gagas "Edge of Glory" und von den Prinzen ("Millionär") zu Nena ("Leuchtturm").

Mitreißender Gesang

Die Swingfoniker überzeugten stets mit ihrem mitreißenden Gesang, guter Intonation und hatten ein gutes Gespür für die Stimmungen der Stücke. Lediglich beim "Sternenhimmel" waren die Nebenstimmen im Gegensatz zur Hauptstimme zum Teil etwas zu dominant – das tat der Leistung des Chores und der Atmosphäre in der Kirche aber keinen Abbruch. Doch auch ein schönes Konzert geht einmal zu Ende und es hieß "Time to say Goodbye". Ein bewegendes Lied, das Gänsehaut garantierte. Angesichts der stehenden Ovationen und des begeisterten Beifalls dürfte Käthi Klein, Vorsitzende des veranstaltenden Fördervereins Herz-Jesu-Kirche Oberlohberg, nicht die einzige sein, die auf ein Wiedersehen mit den Swingfonikern in Dinslaken hofft.

Corinna Meinold


Presseauszug

Konzert am 14.+15.12.2013 Stadttheater Duisburg

Ein Chor voller Enthusiasmus
15.12.2013 | 12:34 Uhr
Ein Chor voller Enthusiasmus
Das Weihnachtskonzert der Jubilaren-Vereinigung Thyssen-Krupp im TaM kam beim Publikum sehr gut an.Foto: Michael Dahlke

Duisburg. Beim Weihnachtskonzert der Jubilaren-Vereinigung Thyssen-Krupp im Duisburger Thetaer am Marientor erfreute sich das Publikum an einem bunten Streifzug durch traditionelle und klassische Weihnachtsmusik.

Für viel Aufregung hatte das Weihnachtskonzert der Jubilaren-Vereinigung Thyssen-Krupp bereits im Vorfeld gesorgt: Beim Versand waren 1500 Eintrittskarten verschwunden, was erhebliche Zusatzkosten verursachte. Am Wochenende konnten die Besucher der drei Konzerte im Theater am Marientor sich aber unbeschwert dem Musikgenuss hingeben. Wie in den Vorjahren war ein bunter Streifzug durch traditionelle und klassische Weihnachtsmusik zu erleben. 34 Programmpunkte erklingen, wobei die Tatsache, dass jedes Stück höflich beklatscht wird, dazu führt, dass das Konzert sehr kleingliedrig wirkt.

Die Eröffnung jeder Konzerthälfte liegt beim ThyssenKrupp-Chor Duisburg unter der Leitung von Peter Stockschläder, welcher der musikalische Hausherr der Veranstaltung ist. Das erste Stück benötigt der Männerchor, um sich warm zu singen. Lieder wie "Freu Dich Erd´ und Sternenzelt" oder "Menschen für Menschen" werden zupackend gesungen. Bei solchen Liedern, die dem Chor gut in den Kehlen liegen und die beim Publikum gut ankommen, ist den Sängern ihr Enthusiasmus anzumerken.

Für das musikalische Fundament sorgen die 18-köpfige Duisburger Sinfonietta und Bernhard Bücker am Klavier. Trotz der kleinen instrumentalen Besetzung entsteht ein voller und dichter Orchesterklang. Zudem zeigt sich das Orchester im Umgang mit den verschiedenen Stilen sehr flexibel.

Die Sopranistin Evelyn Ziegler ist schon mehrfach erfolgreich in den Thyssen-Krupp-Konzerten aufgetreten und weiß auch dieses Mal zu gefallen. Ihre Stimme klingt hell wie rein, in Händels Arie "Let the bright seraphim" kann sie ein an Koloraturen reiches Duett mit der Trompete anstimmen. Sehr schön gelingt ihr das spanische "Esta noche", das sie mit Unterstützung der Gelsenkirchener Swingfoniker anstimmt.

Der Chor, der von Lutz Peller geleitet wird, verfügt über viele junge und frische Stimmen und singt sein Repertoire auswendig. Bei diesem Ensemble gefällt zudem, wie gut sich alle Stimmen mischen und wie sorgfältig Peller an den Feinheiten gearbeitet hat. Die Begeisterung der Formation aus Gelsenkirchen springt auch auf das Publikum über. Nach "Heilige Nacht" oder "Last Christmas" schallt aus dem Zuschauerraum ein besonders herzlicher Applaus auf die Bühne.

Viel Beifall erhält auch der koreanische Bariton Jakob Kim, der sich mit "Deep River" und "Ol´ man River" den Flüssen widmet. Seine Stimme wirkt wuchtig, aber auch schwerfällig. Wenn sich zum Finale alle Mitwirkenden auf der Bühne versammeln und den Weihnachtsklassiker "Jerusalem" anstimmen, ist dein imposanter Anblick, der sich auch in großformatigen Klängen niederschlägt.

Rudolf Hermes

Ein Chor voller Enthusiasmus | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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1. Erler Vereinsschau

unter dem Motto: Erle verein(t)



Angehängte Dateien:
- artikel_waz_vom_13.10.2013_zur_vereinsschau_am_12.10.2013.pdf (99 kb)


Jubiläumskonzert 2012

Bericht aus dem Stadtspiegel

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